Nichts kostet mehr Nerven als ein Stau. Ob auf dem Weg zur Arbeit, in den Urlaub oder beim alltäglichen Pendeln: Staus sind nicht nur zeitraubend, sondern auch belastend für Umwelt und Geduld.
Doch mit der richtigen Planung und ein paar Tricks umgehst du den nächsten Stau und bist schneller am Ziel. Watson zeigt dir, wie.
Staus ganz vermeiden lässt sich zwar nicht immer, aber mit ein paar Strategien kannst du die Wahrscheinlichkeit deutlich verringern:
Nutze Apps wie Google Maps, die aktuelle Verkehrsdaten und Stauwarnungen in Echtzeit bieten. So weißt du früh genug, wie du einem Stau ausweichst und kannst die passende Alternativroute planen.
Ob es sich lohnt, einen Stau zu umfahren, hängt von mehreren Faktoren ab, eine Pauschalantwort gibt es leider nicht. Hier sind die wichtigsten Überlegungen, um die richtige Entscheidung zu treffen.
Das Umfahren eines Staus lohnt sich dann, wenn die Umleitung schneller und ohne weitere Probleme befahrbar ist.
Falls es doch einmal passieren sollte und man im Stau landet, gibt es einige wichtige Punkte, die man beachten muss.
Jetzt ist vor allem Gelassenheit gefragt: Bleib ruhig, halte ausreichend Abstand und bilde frühzeitig eine Rettungsgasse. Letzteres ist essenziell und kann bei Unfällen über Leben und Tod entscheiden.
Bei längeren Stopps kannst du den Motor abstellen, um Sprit zu sparen. Hörbücher oder Musik helfen dabei, entspannt zu bleiben. Und ganz wichtig: Lieber sicher und mit Ruhe ans Ziel kommen, als sich durch Stress und Hektik zusätzlich zu belasten. Nutze die Zeit, um wichtige Telefonate zu führen oder Bescheid zu geben, dass du später kommst, natürlich nur mit einer Freisprechanlage. Aber behalte immer die Verkehrslage im Blick.
Auch wenn Staus nie ganz vermeidbar sind: Mit der richtigen Vorbereitung, etwas Flexibilität und einer gelassenen Einstellung kommst du entspannter ans Ziel. Und vor allem sicher, denn das ist das Wichtigste!